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"Beeindruckendes Bild vor der Basilika" schreibt die Zeitung. Das war
die Aufstellung der Schützenbrüder und des Hubertus-Chores wirklich!
Schon sehr
früh mussten die Schützen und Sänger aufstehen, um pünktlich um 06:30 Uhr ab
Sennelager nach Werl zu fahren. Als es heller wurde, strahlte die Sonne vom
blauen Himmel - es war ein wunderschöner Tag.
Die Wallfahrtsmesse gestalteten
neben der Geistlichkeit die Blaskapelle Hövelriege und der Hubertus-Chor sehr
feierlich, so dass manch einem Schützen ein leichter Schauer über den Rücken
lief, wie man anschließend hörte.
Nach dem
gemeinsamen Frühstück in der Gemeindehalle, zu der "Grün- und
Rotröcke" gemeinsam mit Blasmusik durch den Ort "marschierten",
trat - nach den vorherigen offiziellen Reden - der Chor zu einem kleinen
Konzert auf. Anschließend erfolgte noch ein gemeinsames Mittagessen.
Und auch die
Marienandacht in der mächtigen Basilika am frühen Nachmittag konnte wiederum
musikalisch mitgestaltet werden. Ich zitierte aus dem WV:
"Wallfahrtsleiter" Franziskanerpater Ralf war begeistert von dem
großartigen Schützenauftritt zur Ehre Mariens und verabschiedete die
Sennewallfahrer mit den Worten: "Ihr habt uns so viel Freude bereitet, Ihr
könnt jederzeit wiederkommen."
Ebenfalls zum
wiederholten Male haben Sängerinnen und Sänger des Hubertus-Chores (immerhin
einziger gemischter Chor in einer Historischen Deutschen Schützenbruderschaft)
an der Wallfahrt teilgenommen.
Erstmalig in
diesem Jahre hat 2. Chor-Vorsitzender Hubert Hinkel (in der Bildmitte in grüner
Uniform) den Schützenvogel in Sennelager abgeschossen. Er wählte sich zu seiner
Königin die 1. Vorsitzende des Hubertus-Chores Hildegard Geppert (auf dem Foto
an seiner rechten Seite) und fünf Hofpaare, die ebenfalls Sänger und
Sängerinnen im Chor sind. Das ist bisher "einmalig".
An der linken
Seite des Schützenkönigs ist Alfons Puscher, Chorleiter und Dirigent des
Hubertus-Chores, platziert. Er bringt den Chor immer wieder zu
"Höchstleistungen".
Auch bei
solch einer Veranstaltung zeigt sich, wie wunderbar harmonisch und mit welcher
großen Freude sich ein Chorleben gestalten kann.
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